Dabei geht es an erster Stelle darum, Führungskräfte und ihre Mitarbeiter zukunftsfähig zu machen. Dies betrifft die Wertschöpfungskette des Unternehmens an sich, aber auch die Betrachtung und Bearbeitung sich permanent verändernder Anforderungen aus Sicht des Marktes. Relevantes, aktualisiertes Wissen zu schaffen und die Infrastruktur herzustellen, die es ermöglicht, allen jeweils berechtigten Mitarbeitern den Zugriff auf alle Informationen zu geben, die sie für die Erfüllung Ihrer immer komplexeren Aufgaben haben müssen, ist dabei der erste Evaluierungs- und Umsetzungsschritt in unserer Arbeit für unsere Mandanten.

Die Förderung der Digitalisierung, auch in der Personalentwicklung, durch Knowledge Sharing, intelligente Webformate in der unternehmensinternen und externen Kommunikation, die Interaktion mit dem Markt durch den zielorientierten Einsatz von Social Media oder der Aufbau einer Wissensdatenbank als firmeninternes Wiki sind hierbei die Maßnahmen der nahen Zukunft, die jetzt begonnen werden sollten.

Auch die Arbeitsumgebung neu zu definieren, Meetingkultur, Wissenscafe´s oder webbasierte, vernetzte Hausakademien fördern die Synchronisation interner Potentiale und können auch in der Interaktion nach außen eingesetzt werden. Versteckt liegt in diesem Denkansatz auch ein Geschäftsmodell, um mit den jeweils relevanten Wirtschaftskammern, Unternehmensverbänden oder internationalen Institutionen und Universitäten „Knowledge Sharing and Development“ zu gestalten. Die dabei fast automatisch entstehenden Folgen für jeden Dienstnehmer sind notwendig und wie folgt, beschrieben: "Arbeitsstellen werden Leistungsteams mit individuellen Prozessverantwortlichen. Die Synchronisation erfolgt per Meeting im Team."

Leistung wird definiert mit Arbeitsergebnissen in der jeweils partiellen Eigenverantwortung – dabei ist es wesentlich, dass der Mitarbeiter seine individuellen Potentiale einbringen und ausbauen kann. Wir stellen dies sicher.

Wissen und Verhalten sowie die richtige Kommunikation sind Coaching Felder, in denen jeder Mitarbeiter aktive Wissensanwendung, Wissensselektion und den Aufbau und Ausbau relevanten Wissens in dokumentierter Form durch uns erlernt. Wissensverlust durch Personalwechsel kann dann nicht mehr zum Wettbewerbsnachteil werden. Vielmehr entsteht aktualisierter Wissensvorsprung und damit mehr Qualität in kürzerer Zeit in jeder Arbeitsstelle. Die Selbstregulation zum Leistungsteam wird durch die Synchronisationsmeetings sichergestellt.