Personalplanung ist strategisches Handeln zur Sicherung der Zukunft des Unternehmens
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Die Personalplanung soll im besten Fall von kurzfristigen Engpässen bis zur langfristigen Unternehmensentwicklung dazu beitragen, dass die Informationsverarbeitung neuen Wissens als Selektion, Aktualisierung und Priorisierung an der richtigen Stelle von der richtigen Person wahrgenommen werden kann. Dazu sind Verknüpfungen zur Marktforschung und zu F+E unabdingbar. Nur unter der Vorgabe möglichst umfangreichen, aktualisiertem und relevanten Wissenszuwachses können die Benchmarkprozesse und Recruitings geplant werden, die das Unternehmen in seiner bestmöglichen Leistungserstellung voranbringen. Personalplanung hat künftig auch die Aufgabe, zu bewerten, ob Digitalisierungsergebnisse künftige Arbeitsprozesse vom Menschen unabhängig und fehlerarm darstellen kann. Human Kapital soll da entwickelt und eingesetzt werden, wo Qualifizierung, Kreation, Kontrolle u.ä. einen Einsatz von IT-Kapazitäten unsinnig erscheinen läßt.
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