Der operative Interimmanager füllt mit realer Handlungsbefugnis temporär unerledigte Managementaufgaben
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Im operativen Interimmanagement werden im übertragenen Sinne Löcher gestopft. Es bedeutet, dass wesentliche Aufgaben, denen situativ keine Arbeitsstelle und keine Managerpersönlichkeit zugeordnet werden kann, von einem externen, erfahrenen Manager erledigt werden. Dabei wird er in die Organisation integriert und erhält normalerweise besondere Befugnisse und Unterstützung, da die Aufgabe sonst wahrscheinlich nicht gelöst werden kann. Auch bei Kapazitätsüberlastung oder Pilotprojekten greifen Entscheider in Unternehmen häufig gerne auf versierte Interimmanager zurück, da das finanzielle Risiko als temporär eingeschätzt werden kann. Erfolgreiche Interimmanager sind überwiegend erfahrene Praktiker, die ihre Erfahrungen mit anbieten.
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